Montag, 7. Oktober 2013

Teams zusammenlegen


Zusammenschlüsse können viele positive Aspekte beinhalten, beispielsweise können Abteilungen neue Kompetenzen wie auch neues Wissen dazu gewinnen, oder aber auch durch die erfahrene Stärke wettbewerbsfähiger werden. Eine Fusion kann also eine Bereicherung für alle Betroffenen darstellen. Sie kann aber auch neben Chancen allerlei Risiken aufweisen. Um den Zusammenschluss möglichst positiv und optimal umzusetzen, sind eine sorgfältige Planung sowie Einbezug „harter“ und „weicher Faktoren“ sinnvoll. Unter „harten Faktoren“ versteht man vor allem primäre Faktoren, die Finanzen, Personal, Raumsituation u.ä. umfassen. „Weiche Faktoren“ beschreiben die Kommunikations- sowie Organisationskultur und Vertrauen. Laut Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sind es gerade weiche Faktoren, die für erfolgreiche Fusionen wichtig sind (Schmickl, Jöns 2004).

Allgemeine Überlegungen

  • Was sind die Ziele der Zusammenlegung
  • Wie kann Commitment für den Veränderungsprozess bei den MA entstehen und aufrechterhalten werden
  • Ausarbeitung der jeweiligen Stärken und Schwächen der zusammen zu legenden Bereiche
  • Ausarbeitung der Risiken und Chancen der Fusion
Als Hilfe kann Ihnen auch unser Artikel "Teams zusammenlegen", in welchem Sie einen Vorbereitungsbogen für Fusionen finden, dienen.


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