Donnerstag, 5. Dezember 2013

Schaffen Sie eine positive Unternehmenskultur



Eine Umfrage ergab, dass 70% aller Angestellten eher nach dem Urlaub gewillt sind sich nach einem neuen Job um zu sehen als vorher. Jetzt, kurz vor den Feiertagen und dem dazugehörigen Urlaub, besteht also die Wahrscheinlichkeit, dass sich vielleicht einige Ihrer MitarbeiterInnen die Frage stellen, ob sie nicht nach einem neuen Job ausschau halten sollten. 
Ein möglicher Grund dafür, dass einige Ihrer MitarbeiterInnen unglücklich mit ihrer Arbeitsstelle sind, könnte die Unternehmenskultur sein. Aber was genau macht eine gute Unternehmenskultur aus? Was können Sie tun um Ihren MitarbeiterInnen einen angenehmen Arbeitsplatz zu bieten? Wir haben Ihnen 3 Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, wenn es darum geht eine angenehme Unternehmenskultur zu schaffen, in welcher sich Ihre MitarbeiterInnen wohl fühlen und in welche sie nachdem Urlaub gerne wieder zurückkehren.

Übertragen Sie Ihren MitarbeiterInnen Verantwortung.
  • Wer einen eigenen Verantwortungsbereich übertragen bekommt, fühlt sich wertgeschätzt. Die Person wird sich mehr bemühen, da sie der ihr übertragenen Verantwortung auch gerecht werden möchte. 
Bringen Sie Ihre MitarbeiterInnen dazu miteinander zu reden
  • Die meisten Menschen freuen sich über ein freundschaftliches Arbeitsumfeld und mögen es, wenn sie Ihre Kollegen etwas besser kennen lernen können und sich gut mit ihnen verstehen. Wenn Ihre MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben sich mit ihren Kollegen bei einem Kaffee auch mal über privates zu unterhalten, wirkt sich dieses oft positiv auf das Betriebsklima aus.
Geben Sie Feedback
  • Niemand arbeitet gerne, ohne zu erfahren ob seine/ihre Arbeit gut war, oder nicht. Geben Sie Ihren MitarbeiterInnen Feedback - und zwar nicht nur, wenn mal etwas nicht gepasst hat, sondern vor allem auch, wenn etwas gut umgesetzt wurde, dadurch können Sie Wertschätzung vermitteln.

Donnerstag, 21. November 2013

Gemeinsam sind wir stark: Woran erkennt man eigentlich ein funktionierendes Team?


In fast jeder Arbeitssituation  gibt es auch Teamarbeit: Das heißt es wirken mehrere MitarbeiterInnen für eine gemeinsame Aufgabe zusammen und folgen einem gemeinschaftlichen Ziel. Heutzutage bilden Arbeitsgruppen und Teams das Rückgrad von Unternehmen. Aber aus der eigenen Erfahrung wissen wir, dass sich Konflikte in der Arbeit nicht selten auf das eigene Team beziehen.

Wo gehobelt wird, fliegen Späne – Dieses alte Sprichwort deutet darauf hin, dass Reibereien am Arbeitsplatz unnötig Energie verbrauchen und ihre Spuren hinterlassen. Umso wichtiger ist es, das Sie als Führungskraft Teamarbeit fördern und dadurch Krisen zu überwinden.
Mit Teamentwicklung wird die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit nicht nur im Team verbessert sondern auch in der Organisation.

Und wie sieht eine gute Teamarbeit aus?
  • Es gibt ein „Wir“: Die Mitglieder verbindet ein Zusammengehörigkeitsgefühl
  • Jeder weiß, wer er ist: Informelle Rollen sind bekannt und Wege, wie man mit ihnen umgeht
  •  Feedback erlaubt!: Kritik kann konstruktiv gegeben und angenommen werden
  •  Organisation ist das Zauberwort: Aufgaben werden sinnvoll aufgeteilt, am besten mit einem gemeinsamen Plan
  •  Jeder trägt Verantwortung: Niemand entscheidet alles allein (auch nicht Sie als Führungskraft)
  •   Man kann miteinander reden: Es herrscht eine offene und respektvolle  Kommunikationskultur



Ein störungsfreier Zusammenhalt im Team und ein gutes Arbeitsklima gelten für Ihre MitarbeiterInnen als 
Motivationsquelle schlechthin. Gute und miteinander harmonisierende Arbeitsgruppen bringen die erstaunlichsten Leistungen zustande. Denn: Ein Team ist mehr, als die Summe seiner einzelnen Mitglieder. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Montag, 11. November 2013

Hearingvorbereitung



Wenn Sie planen, sich für eine Führungsposition zu bewerben, dann sollten Sie auf jeden Fall Zeit in die Vorbereitung auf das Hearing investieren, um
Ergebnisse zu sehen, die sich lohnen.

Wir haben hier einige Fragen für Sie zusammengestellt, die Sie sich vor Ihrem Hearing stellen sollten.


1. Was sind Ihre 5 größten Stärken?

2. Was sind Ihre 5 größten Schwächen?

3. 5 Dinge, die einen guten Chef/eine gute Chefin ausmachen:

4. Nennen Sie 5 Anforderungen der Stelle, für die Sie sich bewerben:



Weitere Informationen und Angebote zum Thema Hearingvorbereitung finden Sie hier

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Change-Management: Was Veränderungen in Unternehmen auslösen und wie ein Change-Prozess gelingt



Ob man will oder nicht – Organisationen sind Systeme, die sich ständig verändern. Daher ist Change-Management zu einer unausweichlichen Anforderung  für Führungskräfte geworden. Früher dachte man, die Mitarbeiter würden einen neuen Aktionsplan schon akzeptieren und befolgen. Heute weiß man allerdings, dass Veränderungen in einem Unternehmen die Mitwirkung aller Mitarbeiter benötigen.
Bereits Kurt Lewins Beobachtungen sind für Unternehmen auch heute noch hilfreich: Er erkannte, dass der  Erfolg einer organisatorischen Veränderung von der Fähigkeit der Organisation abhängt, mit vorantreibenden und hemmenden Kräften umzugehen. Dabei wehrt sich jede Organisation gegen eine Veränderung, wenn ihre Mitglieder nicht mit einbezogen werden. Für einen erfolgreichen Wandel muss eine Gruppe ihr altes Verhaltensmuster „auftauen“, in einem Prozess der Kommunikation neue Verhaltensmuster finden und diese wieder „einfrieren“.

Aber wie läuft nun so ein Veränderungsprozess genau ab? 

Um dies zu verstehen, müssen wir uns zuerst anschauen, was eine Veränderung beim Einzelnen bewirken kann.
-     Eines der wohl schwierigsten Probleme, mit denen man im Leben zu kämpfen hat, ist das Verlustgefühl. Die Folgen eines Verlustes können noch über Monate anhalten, wobei auch depressive Reaktionen im Trauerprozess auftauchen können. Im Unternehmenskontext könnte der Verlust des Arbeitsplatzes oder Rückschläge in der Karriere ein Auslöser sein. Zumindest aber der Verlust von altbekannten Verhaltensmustern und Arbeitsweisen betreffen einen Mitarbeiter im Veränderungsprozess.

-          Je höher ein Manager auf der Karriereleiter steigt, desto mehr kann er sich als Hochstapler fühlen. Die Angst, der Verantwortung nicht mehr gerecht zu werden, falsche Entscheidungen zu treffen und letztendlich als Hochstapler enttarnt zu werden verfolgt immer mehr Manager.

-          Viel zu selten werden auch auftretende Gesundheitsprobleme angesprochen. Gerade bei Managern treten häufig Schlaflosigkeit, sexuelle Störungen, Phobien oder stressbedingte Symptome wie Migräne, Rückenschmerzen oder Herzrasen auf.

-          Wer kennt sie nicht, die mangelhafte Work-Life-Balance. Während die eigenen Kinder schnell groß werden hat man das Gefühl ein verpfändetes Leben zu haben. Trotzdem ist man im eigenen Ehrgeiz gefangen, Zeit für Familie bleibt dabei jedoch kaum.

Und wie wirken sich Veränderungen auf die gesamte Organisation aus? 

Während all diese Punkte einen Einfluss auf Veränderungen bei Einzelpersonen haben, geht es nun um ganze Organisationen:
Eine gesättigte Branche, steigender Konkurrenzdruck oder schwer zu erfüllende Ergebnisziele: All dies können Zeichen dafür sein, dass organisatorische Neuerungen für das Überleben eines Unternehmens unvermeidlich sind. Trotzdem stößt eine nötige Veränderung bei Menschen oft auf Widerstände: Sie fürchten den Schritt ins Unbekannte. Sozial und Psychologisch ist es sicherer, so weiter zu machen wie zuvor.
Wie man solche Widerstände überwinden kann, zeigt das Modell von Kets de Vries. Nach diesem Modell wird die gesamte Organisation in den Veränderungsprozess eingebunden. Das Modell gliedert sich in 4 Phasen:
  • Ein gemeinsames Mindset finden: Damit alle MitarbeiterInnen akzeptieren können, dass eine Veränderung unumgänglich ist, werden in diesem ersten Schritt Informationen und Zahlen gesammelt, die die Notwendigkeit einer Veränderung belegen. So können MitarbeiterInnen erkennen, dass Nichtstun eine größere Bedrohung wäre. Sind diese Daten gesammelt und analysiert, wird eine Veranstaltung bzw. ein Programm durchgeführt, welches den Planungsprozess einläutet. Dies kann in Form von Workshops, Seminaren oder anderen Treffen stattfinden. Das Hauptziel dieses ersten Schrittes ist es, eine breite Zustimmung in der gesamten Organisation sicherzustellen und das Engagement der MitarbeiterIn zu fördern.  
  • Verhalten ändern: Nun gilt es, neue Visionen und Verhaltensweisen zu verkünden und diese bei jeder Gelegenheit in Erinnerung zu rufen. Dabei sind MitarbeiterInnentrainings und Schulungen ein gutes Mittel, um diese neuen Verhaltensweisen zu üben und damit Veränderungen langfristig in der gesamten Organisation zu verankern. Nicht vergessen werden dürfen hierbei die Potentiale jedes einzelnen Mitarbeiters. Wer seinen Mitarbeitern zu neuen Fähigkeiten verhilft oder ihnen Aufstiegschancen verschafft, erhöht auch ihre persönliche Zufriedenheit. Und zufriedene MitarbeiterInnen engagieren sich mehr.
  •  Veränderung institutionalisieren: In diesem Schritt wird ein Einstellungswandel vollzogen, in dem sich auch neue Vorgehensweisen etablieren sollen. Um einen Veränderungsprozess zu einem Erfolg werden zu lassen, muss jeder Mitarbeiter die für ihn notwendigen Mittel und Informationen zur Verfügung haben. Außerdem sind kleine Siege wichtig wie z.B. Vergütungen, Anerkennung etc., um die Motivation aufrecht zu erhalten.
  •  Die Organisation transformieren: Nun müssen Leistungen im Unternehmen beobachtet und belohnt werden. Wenn alle 4 Schritte erfolgreich absolviert sind, wird der einzelne Mitarbeiter die Veränderung als Notwendigkeit akzeptiert haben, die Vorteile für sich und das Unternehmen erkennen und die Neuerungen mittragen.

Eine effektive Führungskraft ist ein Architekt, der ein Unternehmen neu entwirft, eine neue Zukunft ausmalt, neue Möglichkeiten findet und dann sicherstellt, dass gute Leistungen bemerkt und belohnt werden. Dabei ist die besondere Herausforderung für die Führungsetage, ein Unternehmen zu schaffen, dass sich zur Weiterentwicklung aller Beteiligten verpflichtet fühlt.


Weitere Informationen finden Sie hier.


Montag, 7. Oktober 2013

Teams zusammenlegen


Zusammenschlüsse können viele positive Aspekte beinhalten, beispielsweise können Abteilungen neue Kompetenzen wie auch neues Wissen dazu gewinnen, oder aber auch durch die erfahrene Stärke wettbewerbsfähiger werden. Eine Fusion kann also eine Bereicherung für alle Betroffenen darstellen. Sie kann aber auch neben Chancen allerlei Risiken aufweisen. Um den Zusammenschluss möglichst positiv und optimal umzusetzen, sind eine sorgfältige Planung sowie Einbezug „harter“ und „weicher Faktoren“ sinnvoll. Unter „harten Faktoren“ versteht man vor allem primäre Faktoren, die Finanzen, Personal, Raumsituation u.ä. umfassen. „Weiche Faktoren“ beschreiben die Kommunikations- sowie Organisationskultur und Vertrauen. Laut Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sind es gerade weiche Faktoren, die für erfolgreiche Fusionen wichtig sind (Schmickl, Jöns 2004).

Allgemeine Überlegungen

  • Was sind die Ziele der Zusammenlegung
  • Wie kann Commitment für den Veränderungsprozess bei den MA entstehen und aufrechterhalten werden
  • Ausarbeitung der jeweiligen Stärken und Schwächen der zusammen zu legenden Bereiche
  • Ausarbeitung der Risiken und Chancen der Fusion
Als Hilfe kann Ihnen auch unser Artikel "Teams zusammenlegen", in welchem Sie einen Vorbereitungsbogen für Fusionen finden, dienen.


Montag, 30. September 2013

Umfrage: Welche Themen werden 2014 für Sie interessant sein?





Vielleicht sind Sie auch schon mittendrin in Ihren Planungen für das Jahr 2014.
Welche Fort- und Weiterbildungen brauchen die MitarbeiterInnen? Sind Themen wie z.B. Konflikte oder Stress aktuell? Stehen im nächsten Jahr Veränderungen auf Organisationsebene an? Wie führe ich die arbeitspsychologische Evaluierung nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz durch? Gibt es vielleicht eine Veranstaltung die organisiert werden muss? Fragen über Fragen, die Sie sich dieser Tage womöglich unter anderem stellen.


Um unser Angebot noch besser auf Ihre Bedürfnisse abstimmen zu können, haben wir eine kurze Umfrage erstellt, in der wir erheben möchten, welche Themen für Sie im nächsten Jahr wichtig sein werden.
Hier geht es zur Umfrage.


Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Erstellung eines Fortbildungsplanes für 2014.
Für 
weitere Informationen oder um einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren, kontaktieren Sie uns bitte unter office@healthcc.at, oder besuchen Sie unsere Website.

Montag, 16. September 2013

Der Sommer ist vorbei



Das Sommerloch ist vorbei und nun hoffen wir, dass es Ihnen als Führungskraft möglich war neue Motivation und Kraft zu schöpfen, um als gutes Vorbild voran in die zweite Jahreshälfte zu starten!
Natürlich werden wir Ihnen in nächster Zeit wieder jede Menge Tipps geben, um Ihnen dabei zu helfen auch nach dem Urlaub als Führungskraft erfolgreich zu sein! 

Dienstag, 23. Juli 2013

Anleitung zum Erfolg (Teil 4)


Auch auf unseren heutigen Punkt sollten Sie als neue Führungskraft ganz besonders achten:

Tipp:
Kommunizieren Sie mit Ihren MitarbeiterInnen! Orientieren Sie sich im Unternehmen, indem Sie mit allen sprechen und bringen Sie so in Erfahrung, wie Sie Ihre MitarbeiterInnen motivieren können! Was gefällt ihnen, wo gibt es Änderungsbedarf? Lassen Sie sich inspirieren und geben Sie Ihren MitarbeiterInnen Verantwortung in ihren eigenen Fachgebieten ab.

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

Montag, 15. Juli 2013

Anleitung zum Erfolg (Teil 3)


Auch diese Woche geht es weiter mit unserer Reihe "Anleitung zum Erfolg", welche Ihnen aufzeigt, was Sie als neue Führungskraft alles beachten sollten.

Tipp:
Zeigen Sie Respekt! Dies gilt sowohl Ihren MitarbeiterInnen, wie aber auch Ihrem Vorgänger gegenüber. Es wird seine Gründe haben, warum Sie jetzt Führungskraft sind und Ihr Vorgänger nicht mehr. Aber das ist noch lange nicht die Erlaubnis, Respektlosigkeit an den Tag zu legen. Die Wahrscheinlichkeit, bei Ihren MitarbeiterInnen auf Widerstand zu stoßen, ist viel zu groß! Verscherzen Sie es sich nicht bei den Personen, mit denen Sie tagtäglich zusammenarbeiten und leben müssen.

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

Dienstag, 9. Juli 2013

Anleitung zum Erfolg (Teil 2)



Als neue Führungskraft gibt es einiges auf das Sie achten sollten, so z.B. auch auf unseren heutigen Punkt.

Tipp:
Machen Sie keine Versprechungen! Mit großen Versprechungen gleich zu
Anfang ist Ihnen nicht geholfen. Die Wahrscheinlichkeit, Ihre MitarbeiterInnen
zu enttäuschen (und sich selbst) ist viel zu groß. Riskieren Sie nichts und
gehen Sie in kleinen Schritten, mit kleinen Zielen, vor.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Anleitung zum Erfolg (Teil 1)


Nachdem Sie jetzt schon in unserer letzten Reihe "Anleitung zum Misserfolg" mehr als genug Tipps bekommen haben, was Sie als neue Führungskraft alles falsch machen können, wollen wir Sie natürlich nicht hängen lassen und Ihnen auch noch einige Tipps geben wie es besser zu machen wäre. Was brauchen Sie um gut zu "führen"? Wie versprochen startet diese Woche unsere neue Reihe "Anleitung zum Erfolg", welche diese Frage beantworten wird und Ihnen hilfreiche Tipps an die Hand gibt, damit der Erfolg auch nicht ausbleibt!

Tipp:
Lassen Sie sich Zeit!
Handeln Sie wohl überlegt und nicht vorschnell. Auch wenn Sie unter Druck stehen und Aufgaben erledigt werden müssen. Wenn Sie anfangen vorschnell zu handeln, kann es Ihnen leicht passieren, wesentliche Dinge zu übersehen. Orientieren Sie sich und arbeiten Sie sich zunächst ein.
Lernen Sie Ihre Position, das Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen erst
einmal kennen.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Anleitung zum Misserfolg (Teil 5)

 
 
Wenn Sie unserer Reihe bisher gefolgt haben, dann sind Sie mittlerweile zwar schon gewappnet um Ihre neue Stelle als Führungskraft so richtig zu verhauen, dennoch wollen wir Ihnen den letzten Tipp nicht vorenthalten, denn dieser ist ein Garant für Ihren Misserfolg! ;-)
 
Tipp:
 
Kritisieren Sie so oft und so viel wie es nur geht!
Denn nur so können die anderen etwas lernen! Wenn Ihre MitarbeiterInnen Fehler machen, dann sollen sie diese auch gefälligst zu spüren kriegen. Nur wenn Sie alle anderen auf ihre Fehler hinweisen, kann aus dem Unternehmen noch was werden.
 
Hier finden Sie den kompletten Artikel "Anleitung zum Misserfolg"
 
Und wenn Sie auch noch erfahren möchten, wie Sie es richtig machen können, dann ist unsere Reihe "Anleitung zum Erfolg", welche nächste Woche startet, genau das Richtige für Sie.



Montag, 10. Juni 2013

Anleitung zum Misserfolg (Teil 4)



Weiter geht es mit unserer Reihe "Anleitung zum Misserfolg"! Heute haben wir einen ganz besonders wichtigen Tipp für Sie, den Sie sich unbedingt zu Herzen nehmen sollten, sofern Sie Ihre neue Stelle als Führungskraft so richtig "in den Sand setzen" wollen! ;-)


Tipp zum Misserfolg: Zeigen Sie Ihren MitarbeiterInnen die kalte Schulter



Sie sind der Chef und Sie haben das Sagen. Sie müssen sich nicht um all diejenigen kümmern, die für Sie arbeiten, geschweige denn Ihnen Kompetenzen oder Fähigkeiten anzumuten. Wenn Ihnen überhaupt jemand irgend etwas zu sagen hat, dann ist das wohl Ihr Vorgesetzter. Ansonsten können Sie schalten und walten, wie Sie wollen.

Montag, 3. Juni 2013

Anleitung zum Misserfolg (Teil 3)

 



Sie sind neue Führungskraft geworden?
In unserer Serie "Anleitung zum Misserfolg" erfahren Sie was Sie machen können, damit vom ersten Tag an alles so richtig schief läuft.


Tipp:
Lästern Sie ordentlich über Ihren Vorgänger! Sie sind jetzt Führungskraft,
wahrscheinlich, weil Sie Veränderungen in den Laden bringen sollen. Ihr
Vorgänger war dazu ja offensichtlich nicht in der Lage. Also lassen Sie das die
ganze Welt wissen! Erzählen Sie jedem, was Ihr Vorgänger für ein Versager
war. Posaunen Sie es heraus und betonen Sie, dass Sie genau aus diesem
Grund die neue Frau/der neue Mann für den Laden sind!


Hier finden Sie die gesamte "Anleitung zum Misserfolg".

Montag, 27. Mai 2013

Anleitung zum Misserfolg (Teil 2)


Was können Sie alles so richtig falsch machen, wenn Sie eine neue Führungsposition belegen? das haben Sie sich doch bestimmt auch schonmal gefragt. Und damit es Ihnen nicht so schwer fällt sich komplett daneben zu benehmen, geht es heute direkt mit unserem 2. Tipp für Sie weiter!;-)


Tipp zum Misserfolg:

Machen Sie große Versprechungen! Versprechen Sie Ihren MitarbeiterInnen das Blaue vom Himmel, malen Sie Ihre Vision so bunt und herrlich wie nur möglich aus, und vor allen Dingen, suchen Sie sich das höchste aller möglichen, ach quatsch, unmöglichen Ziele aus und greifen Sie nach den Sternen!

Hier haben wir die komplette "Anleitung zum Misserfolg" für Sie.

Montag, 13. Mai 2013

Anleitung zum Misserfolg (Teil 1)






Wenn Sie eine neue Führungsposition belegen, gibt es so einiges was sie falsch machen können.
Wenn Sie es in Ihrer neuen Position von der ersten Woche an verkehrt angehen möchten, dann halten Sie sich einfach an unsere "Anleitung zum Misserfolg" und Sie werden sehen, wie nichts mehr von alleine läuft! ;-)



Den ersten Tipp bekommen Sie gleich heute!





Tipp zum Misserfolg: 

Reagieren Sie vorschnell! Handeln und treffen Sie Entscheidungen als aller
erstes in Ihrer Amtszeit. Schauen Sie, wo sich all die Baustellen befinden und
gehen Sie jede am besten noch in der ersten Arbeitswoche an!


Hier haben wir die komplette "Anleitung zum Misserfolg" für Sie.

Montag, 29. April 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin - Tipps für Sie (Teil 7)


 
Gehen Sie auf Wünsche ein und motivieren Sie dadurch individuell
 
Jeder Mensch wird sich in seinem Leben in verschiedenen Situationen wieder
finden, die spezielle Aufmerksamkeit und Lösungen erfordern. Hören Sie bei Ihren MitarbeiterInnen genau hin und decken Sie so für sich auf, was ihn genau an diesem Punkt in seinem Leben motivieren kann. Für eine Mutter wird es wahrscheinlich mehr Wert sein ihre Arbeitszeiten flexibler gestalten zu können und sie ihren Bedürfnissen und denen ihrer Kinder anzupassen als mehr Geld zu bekommen.


Tipp: 

Was für Ihre/n MitarbeiterIn im Augenblick wichtig ist, können Sie nur im
Gespräch mit diesem erfahren. Am besten bei informellen Situationen ganz
individuell und zwanglos. Fragen Sie einfach nach was ihn gerade beschäftigt in der Kantine, beim Betriebsausflug oder auf einer Teamfeier. Ihr Bemühen wird sich in erhöhter Produktivität und Leistung niederschlagen.

Montag, 22. April 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin - Tipps für Sie (Teil 6)


 
 
 
 

Bieten Sie trotz Krise Entwicklungsmöglichkeiten für Ihre MitarbeiterInnen

Warum neue MitarbeiterInnen rekrutieren, wenn Sie auch einfach aus den eigenen Reihen gute MitarbeiterInnen aufbauen können? Fördern Sie die persönliche und die berufliche Weiterentwicklung Ihrer MitarbeiterInnen.
Wer vorher in ein Firmenmitglied investiert, wird später eine/n motivierte/n, loyale/n und qualifizierte/n MitarbeiterIn haben.
 

Tipp:

 
Wenn Sie neue Kräfte einstellen, dann achten Sie immer darauf, dass diese
den Werten und der Kultur des Unternehmens entsprechen.

den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.führungsseite.at/infos-für-sie/

Montag, 15. April 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin - Tipps für Sie (Teil 5)



Auch Verantwortung können Sie ruhig abgeben
 
Machen Sie immer alles selbst, weil Sie sich denken, nur so könnten Sie Fehler
vermeiden? Verfallen Sie bloß nicht diesem Irrtum!
Im Gegenteil: lösen Sie sich auch von liebgewonnenen Tätigkeiten. Sie zeigen nicht nur Vertrauen, indem Sie Verantwortungsbereiche an Ihre MitarbeiterInnen übertragen, sondern Sie ermutigen sie dadurch auch zu Selbstverantwortung.
Abgeben heißt auch nicht ständig zu kontrollieren und zu verlangen, dass sie alles mit Ihnen absprechen. Geben Sie grobe Richtlinien vor und erarbeiten Sie
gemeinsam die Aufgabenziele.

Tipp:
Delegation bedeutet nicht nur Arbeitsentlastung. Jeder Mensch läuft zur
Höchstform auf, wenn er sich beweisen kann. Dies spornt dazu an, das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen nicht zu enttäuschen, für die Abteilung und den Unternehmenserfolg zu kämpfen.

den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.führungsseite.at/infos-für-sie/

Montag, 8. April 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin - Tipps für Sie (Teil 4)

 
Sie sollten immer größten Wert auf einen guten Umgang miteinander
legen.


Vielleicht kennen Sie das Sprichwort „Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken“? Also gehen Sie stets mit gutem Beispiel voran. Nehmen Sie Ihre MitarbeiterInnen ernst und zeigen Sie aufrichtiges Interesse an ihrer Meinung. Erkennen Sie die Leistung Ihrer MitarbeiterInnen an. Äußern Sie Kritik sachlich und konstruktiv. Zeigen Sie Ihre ehrliche Achtung vor den Stärken, Ihren Respekt vor den Neigungen und Abneigungen und Ihr Verständnis für die Schwächen Ihrer MitarbeiterInnen. Aber Vorsicht: Vorgetäuschter Respekt wird von MitarbeiterInnen schnell enttarnt und bewirkt inneren Rückzug. Wenn Sie auf einen angenehmen Ton und ein wertschätzenden Umgang miteinander achten und stets mit gutem Beispiel voran gehen, sollten Ihre MitarbeiterInnen diese Verhaltensweisen spiegeln, denn wie ein
anderes Sprichwort sagt „So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus“.


Tipp: 

Wenn der Ton zwischen Ihren MitarbeiterInnen rau, oder abfällig wird, dürfen Sie dieses nicht dulden und sollten eingreifen. Denn auf einen Arbeitsplatz, welcher von Geringschätzung und schlechten Umgangston geprägt ist, freut sich niemand.
Gegenseitiger Respekt im Umgang miteinander stellt einen entscheidenden
Motivationsfaktor dar.


den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.führungsseite.at/infos-für-sie/

Montag, 25. März 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin - Tipps für Sie (Teil 2)



Ihre MitarbeiterInnen haben Anregungen? Sehr gut, bleiben Sie offen für
diese!
 

Machen Sie bloß nicht den Fehler und blocken Sie Ideen engagierter Mitarbeiter ab, nur weil es grade unbequem wäre, diese anzugehen. Auch wenn Ihnen eine Krise zeitweise einen strafferen Führungsstil abverlangt, ist die Kreativität Ihrer MitarbeiterInenn nach wie vor eine wichtige Ressource Ihres Teams, auf die Sie immer gerne zurückgreifen sollten um Dinge voran zu bringen.
 

Tipp:
Lassen Sie Ihre Teammitglieder Ihre Ideen einbringen und wissen, dass die Vorschläge gehört werden. Sie werden sehen, wie sich allein dieser Schritt auf die MitarbeiterInnenmotivation auswirken wird! Ihre MitarbeiterInnen brauchen gerade in schweren Zeiten die Freiheit zum Mitdenken. Damit stärken Sie nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern erhöhen auch die Leistungsbereitschaft. Und was will eine Führungskraft mehr, als ein leistungsbereites Team?

den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.führungsseite.at/infos-für-sie/

Montag, 11. März 2013

MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin – Tipps für Sie (Teil 1)


Wechseln Sie die Perspektive und zwar gemeinsam mit Ihren MitarbeiterInnen

Krisen gibt es in allen Bereichen, die Kunst ist es diese als Chance wahrzunehmen. Und zwar als eine Gelegenheit, in der Sie sich als Führungskraft, Ihr Bereich und jeder Ihrer MitarbeiterInnen weiterentwickeln kann.


Erarbeiten Sie mit Ihren MitarbeiterInnen neue Lösungspläne. Erörtern Sie aber auch in persönlichen Gesprächen, welche Chancen die Krise für jeden Einzelnen eröffnen kann.

Tipp: Es ist wichtig Ihr Team auf noch so kleine Fortschritte aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, was bereits gut funktioniert. Die Realisierung der neuen Entwicklung nach dem Motto „Wir machen weiter, aber anders!“ spornt zu weiterem Engagement an. Und: Neue Perspektiven mildern die Angst vor einem Jobverlust.


Dieser Tipp gehört zu unserer neuen Reihe " MitarbeiterInnenmotivation als Königsdisziplin".

Jede Woche erhalten Sie hier einen neuen Tipp, wie Sie als Führungskraft Ihre MitarbeiterInnen motivieren können.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Montag, 4. März 2013

Führungskräfte und NLP




Moderne Führungskräfte stehen im Managementalltag  diversen Problemen gegenüber, die  schnelle und einfache Lösungen verlangen.
Da heutzutage nicht nur fachliche Kompetenz wichtig ist, sondern Führungskräfte zudem auch eine ausgeprägte soziale Kompetenz haben müssen und möglichst flexibel auf verschiedenste Situationen reagieren sollen. Hierfür bietet der NLP Master effiziente, effektive und leicht erlernbare Methoden um möglichst schnell zu Lösungen zu gelangen! Diese Methoden sind individuell auf sie zugeschnitten und werden praxisnah vermittelt, somit sind sie sofort anwendbar.
Im NLP Master lernen Sie unter Anderem Ihre Wahrnehmung zu verbessern und zielorientiert zu kommunizieren. Dadurch erhalten sie Wissen darüber, worauf sie bei Verhandlungen achten sollten, um mit Ihrem Gegenüber eine schnelle Basis aufzubauen, seine Vorstellung zu verstehen und einen erfolgreichen Konsens zwischen Ihnen zu finden.
Andererseits profitieren Ihre Mitarbeiten von diesen Fähigkeiten, denn dadurch lassen sich ebenfalls Konfliktsituationen leicht und souverän lösen.
Zudem werden sie in der Lage sein Ihre Zielvorstellungen konkret und genau vermitteln zu können, und dadurch Kunden, Mitarbeiter und Kollegen ehrlich begeistern!

Donnerstag, 28. Februar 2013

NLP-Master-Practitioner 2013


Sie sind schon NLP-Practitioner? Sie sind Führungskraft? Sie wollen an Ihren Themen, Zielen und Vorhaben, sowie an ihren "soft skills" in einem persönlichen Rahmen weiter arbeiten? Sie möchten unter anderem eine lösungsorientierte Sprache, psychologische Werkzeuge zur Steuereung eigener Gefühle und Motivationstechniken erlernen?
Im Zentrum des Masters steht „Lernen von den Besten – mit System“: Das Modelling.
HCC-Master-Practitioner:

Individuell
•In einem kleinen Rahmen werden Lösungen für Ihre konkreten Themen entwickelt


Erfolgsorientiert
•Erfolg für uns bedeutet, wenn Sie erfolgreich bei der Erreichung Ihrer Ziele sind


Praxisnah
•Alle Strategien sind praxiserprobt und leicht anwendbar – aus der Praxis für die Praxis

Montag, 25. Februar 2013

"hard skills" und "soft skills"


Wir haben 3 Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen beim Finden Ihrer speziellen Mischung zwischen „hard skills“ und „soft skills“ helfen können.



1. Wenn ich andere führen will, muss ich mich selbst auch führen können. Dazu ist es nötig, sich immer wieder einmal mit seinen eigenen Stärken, aber auch mit seinen eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.

• Was soll so bleiben?
• Was möchte ich mehr entwickeln?
• Was möchte ich ablegen oder weniger werden lassen?

2. Überdenken Sie IHRE Definitionen von „harten" und „weichen"Fähigkeiten. 
Fragen Sie sich:

• Wie würde ich meine "hard" und "soft" skills beschreiben?
• Wo setze ich eher die Schwerpunkte?
• Wie kann ich meine Fähigkeiten bei meinen nächsten Führungsherausforderungen noch bewusster und besser einsetzen?

3. Holen Sie sich ausreichend Unterstützung? Es ist schwierig, alleine zu erkennen, wie die eigenen Standard-Verhaltensweisen, Muster und Gewohnheiten andere Menschen beeinflussen.

• Holen Sie sich Feedback von Ihren MitarbeiterInnen (was könnte ich besser machen?)
• Reflektieren Sie mit jemandem anderen Ihre Vorgangsweisen

Um andere oder neue Entscheidungen zu treffen, kann auch Coaching oder Mentoring hilfreich sein.


Weitere Informationen finden Sie hier.



Dienstag, 19. Februar 2013

Führung und die Ordination (Video)

Was macht den Erfolg einer Ordination aus?
Worin besteht Führungskompetenz und was sind Eigenschaften die eine Führungskraft mitbringen muss?
Diese und andere Fragen beantwortet Ihnen Alexander Seidl in einem aufschlussreichen Video zum Thema Führung und die Ordination.
 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Medplan, die SteuerspezialistInnen für medizinische Berufe, für diese Möglichkeit!